Osteopathie

"Be still and know" (William G. Sutherland)
Dieser Satz hat mich die letzten Jahre als Osteopathin immer wieder begleitet und positiv im Arbeiten beeinflusst.
Ich staune immer wieder, was sich beim aktiven Zuhören, Hinspüren und Beobachten alles bewegt, verändert und tut. Manchmal ist weniger mehr und manchmal ist man nur Zeuge der Veränderung.


Osteopathie

Wann gehe ich zur/m OsteopathIn?

Das Behandlungsspektrum der Osteopathie ist sehr breit gefächert.
Von Problemen des Bewegungsapparates bis hin zu Verdauungsproblemen, von Schwäche des Immunsystems bis zu chronischem Kopfschmerz oder Tinnitus. Es gibt so viele Gründe, die/den OsteopathIn auf zu suchen, dass ich sie hier nicht alle nennen kann.

Hier die häufigsten, die in meine Praxis kommen:

-Verspannungen bzw. Schmerzen des Bewegungsapparates
-Verdauungs- bzw. Stoffwechselproblematiken
-gynäkologische Beschwerden rund um den Zyklus
-Kinderwunsch
-Probleme während der Schwangerschaft
-postpartale Probleme (Geburtsverletzungen, Probleme mit dem Beckenboden, Geburtstrauma)
-Narbenbehandlung nach Kaiserschnitt, alle gynäkologischen oder bauchchirurgischen Narben oder sonstige Narben
-Verletzungen des Bewegungsapparates nach Unfällen oder Stürzen.

Wie arbeite ich?

Ich bin eine Osteopathin, die gern alle drei Teilbereiche der Osteopathie: strukturelle, viszerale und craniosacrale Osteopathie mischt. Auf das, was mehr gebraucht wird, lege ich meinen Schwerpunkt in der Behandlung.

Durch die Ausbildung zur Kinderosteopathin fließt auch immer mehr der biodynamische Ansatz mit ein, der mir insofern gut gefällt, weil er sich sehr an der Gesundheit orientiert.

Gut erklärt wird die Osteopathie unter:
https://www.wso.at/osteopathie/ueber-die-osteopathie